Café Creativo – Upcycling-Kurs im Salawo

Café Creativo – Upcycling-Kurs im Salawo

Schicke Halstücher aus alten T-Shirts

Im Salawo-Bürgertreff, einer Einrichtung des AWO Kreisverband Salzgitter-Wolfenbüttel e. V. findet am 02. Februar das nächste „Café Creativo“ statt. Es handelt sich dabei um ein Angebot für Menschen, die gerne basteln, malen, gestalten und werkeln. Es wird einmal im Monat freitags organisiert und ist kostenfrei. Das „Café Creativo“ ist für Jung und Alt, die Spaß am Upcycling, Basteln und Gestalten in der Gruppe haben. Das Thema beim nächsten Treffen im Februar ab 14 Uhr ist

„Wir nähen schicke Halstücher aus alten T-Shirts oder Jersey-Bettlaken“.

Eigene alte T-Shirts dürfen gern mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist bis zum 31. Januar telefonisch unter 05331.9846333 oder per Mail unter salawo@awo-sz-wf.de möglich. Der Salawo-Bürgertreff befindet sich in der Dr. Heinrich-Jasper-Straße 51 in Wolfenbüttel.

Café Creativo im Salawo: „Gesellschaftsspiele aus Stoffbeuteln“

Café Creativo im Salawo: „Gesellschaftsspiele aus Stoffbeuteln“

Im Salawo-Bürgertreff, einer Einrichtung des AWO Kreisverband Salzgitter-Wolfenbüttel e. V., findet auch im neuen Jahr das kostenfreie Bastelangebot „Café Creativo“ statt. Es handelt sich dabei um ein Angebot für Menschen, die gerne basteln, malen, gestalten und werkeln. Es wird einmal im Monat freitags organisiert und ist kostenfrei.
Das „Café Creativo“ ist für Jung und Alt, die Spaß am Upcycling, Basteln und Gestalten in der Gruppe haben. Das Thema beim nächsten Treffen am 19. Januar ab 14 Uhr ist:
„Wir machen Gesellschaftsspiele aus Stoffbeuteln“. Außerdem werden Spielfiguren aus Papierresten angefertigt.
Eine Anmeldung ist bis zum 16. Januar telefonisch unter 05331.9846333 oder per Mail unter salawo@awo-sz-wf.de möglich. Der Salawo-Bürgertreff befindet sich in der Dr. Heinrich-Jasper-Straße 51 in Wolfenbüttel.

Laternenfest in der Kita Goerdelerstraße

Laternenfest in der Kita Goerdelerstraße

Selbst der Dauerregen konnte Eltern und Kinder der Kita Goerdelerstraße nicht vom Besuch des Laternenfests abhalten. Die Kita platzte aus allen Nähten. Für alle großen und kleinen Besucher:innen gab es Punsch und Linsensuppe und Würstchengrillen über der Feierschale. Danach gab es einen kleinen Rundgang mit den selbst gebastelten Laternen und zum Abschluss des gelungenen Abends ein gemeinsames Laternenliedersingen.

„Väter mit Migrationshintergrund besser erreichen“ – Seminar im Salawo bot Anregungen

„Väter mit Migrationshintergrund besser erreichen“ – Seminar im Salawo bot Anregungen

Kürzlich fand ein Seminar zum Thema „Interkulturelle Väterarbeit“ für pädagogische Fachkräfte aus Schule, Kita und Migrationsberatung statt. Das Seminar wurde vom Salawo organisiert. Axel Hengst und Olaf Jantz von mannigfaltig e. V., einer Fachstelle für Jungen und Männer, führten als Referenten durch die Veranstaltung. Sie diskutierten mit den Teilnehmenden über die Herausforderungen in der Arbeit mit Vätern aus interkulturellen Kontexten. Dabei erfolgte ein gemeinsamer Austausch und Reflektion über bereits gemachte Erfahrungen. Auch gab es wertvolle Anregungen, wie Väter mit Migrationshintergrund erfolgreicher eingebunden werden können. Eine Fragestellung war auch, wie man Menschen so anspricht, dass sie sich alle trotz ihrer Unterschiedlichkeiten angesprochen fühlen. Da die Teilnehmenden des Seminars aus verschiedenen Einrichtungen kamen, konnten sie das Thema Väterarbeit aus diversen Perspektiven beleuchten und sehr vielfältige Erfahrungen teilen.
Die Veranstaltung wurde vom Bundesprogramm „Demokratie Leben!“ gefördert.

Kita Klangkinder offiziell eröffnet

Kita Klangkinder offiziell eröffnet

Mehrere Wochen hatten die Kinder für ihren Auftritt geprobt. Als dann der große Tag der Eröffnung der Kita Klangkinder gekommen war, waren sie zunächst sehr überrascht von dem großen Publikum. Politiker:innen aus Land und Stadt, Bürgermeister, Verwaltungsmitarbeiter:innen, Vertreter des Bauherren Firma Schumacher, Ehrenamtliche der AWO und viele weitere Interessierte hatten sich zur Eröffnung der neuen AWO – Kita am Bahnhof Wolfenbüttel versammelt.
Nach den Liedern der Kinder, bei denen auch das Publikum mitsingen durfte, begrüßte der AWO-Kreisvorsitzende Marcus Bosse die Gäste. Bürgermeister Lukanic überbrachte die Grußworte der Stadt Wolfenbüttel, Sebastian Schumacher und Architekt Marlow sprachen über die Bauphase. Bevor alle Gäste die Möglichkeit hatten, sich die Kita anzusehen, gab es von Janine Krause, der Leiterin der Kita, noch Informationen zum pädagogischen Konzept.
In der Kita gibt es eine offene Struktur, Kinder können selbst entscheiden, wo und mit wem sie spielen. Auch der Musikraum und die Werkstatt stehen ihnen nach festgelegten Regeln offen. Zentrum und Treffpunkt ist das großzügige Foyer mit Kletterwand und Kinderrestaurant, in dem alle sich zu Frühstück und Mittagessen treffen.
Zunächst sind zwar alle Plätze belegt, Anmeldungen für die nächsten Jahre sind aber jederzeit möglich und nach telefonischer Terminvereinbarung (05331. 89 61 860) können Eltern sich in der Kita über das pädagogische Konzept informieren.

Stadtteilfest beim Ü24

Stadtteilfest beim Ü24

Der Lebenstedter Stadtteil rund um die Reppnersche Straße (Abschnitt 6) ist gekennzeichnet durch in die Jahre gekommene Mehrfamilienhäuser und eine Bevölkerung, die sich über die Jahre vom Rest der Stadtgesellschaft abgekapselt hat. Hier ist der AWO – Kreisverband mit seinem Stadtteilzentrum Ü24 aktiv geworden. Beratung, Kinderspielkreise oder Frauenfrühstück sind Beispiele für Aktivitäten, die die soziale Struktur im Stadtteil verbessern sollen. Inzwischen gibt es weitere Organisationen, die im Quartier aktiv sind wie die Jumpers, Bildungshelden, die Stadt Salzgitter oder Sophia. Unterstützt werden alle vom Vermieter TAG.
Angestoßen von Nergiz Solak, der Leiterin des Ü24 kamen alle auf der großen Freifläche hinter dem Haus zu einem Stadtteilfest zusammen. Bei strahlendem Sonnenschein konnte gemeinsam gemalt, getrommelt, gegessen oder Fußball gespielt werden. Viele Familien aus der Umgebung nutzten die Möglichkeit, aktiv zu sein, sich zu treffen und sich kennenzulernen. „Menschen aus übe 20 Nationen leben rund um das Ü24. Wenn alle sich treffen und gemeinsam eine schöne Zeit haben, hilft das für den sozialen Frieden im Stadtteil,“ betont Nergiz Solak.

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